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Nachmieter-Blog » mietkaution http://nachmieter-blog.de Mietspiegel, Mietpreise, Nachmieter gesucht Mon, 01 Feb 2016 23:23:35 +0000 http://wordpress.org/?v=2.8.6 en hourly 1 Als Nachmieter Mietkaution hinterlegen – Spar- oder Kautionskasse? http://nachmieter-blog.de/2013/03/20/mietkaution-spar-oder-kautionskasse/ http://nachmieter-blog.de/2013/03/20/mietkaution-spar-oder-kautionskasse/#comments Wed, 20 Mar 2013 21:52:59 +0000 nachmieter http://nachmieter-blog.de/?p=1401 Wer in eine neue Wohnung zieht, muss seinem Vermieter eine Mietkaution in Höhe von bis zu drei Nettokaltmieten hinterlegen. Dies ist heutzutage sowohl per Sparbuch als auch per Kautionsbürgschaft möglich. Beide Kautionsformen haben Vor- und Nachteile, welche in diesem Beitrag erläutert werden.

Argumente pro Barkaution/Sparbuch
Junges Paar beim Umzug in die neue WohnungFür die Anlage der Mietkaution auf die “herkömmliche Art” müssen Mieter zunächst bis zu drei Monatsmieten aufbringen. Das Kautionsgeld wird während der Mietdauer bei einer Bank oder Sparkasse auf einem Sparbuch festgelegt, und ist für den Mieter nicht verfügbar. Wer über genügend Ersparnisse verfügt, wird in dieser Art der Kautionshinterlegung sicherlich kein Problem sehen, und sich nach dem Auszug über eine Rückzahlung samt Zinsen freuen. Ein weiterer Vorteil der klassischen Mietkaution ist, dass im Ergebnis nur einmal Kosten anfallen. Einziger Wehrmutstropfen: wer erneut umzieht, muss die Kaution für die nächste Wohnung eventuell vorstrecken, da sich der abgebende Vermieter mit der Rückzahlung meist einige Wochen Zeit lässt. Wer dies finanziell trotz der übrigen Umzugskosten stemmen kann, liegt mit dieser Art der Mietkaution nicht falsch.

Argumente pro Kautionsbürgschaft
Anders sieht es bei Mietern aus, deren Umzugsbudget eher knapp ist. Hier ist die Mietkautionsbürgschaft eine willkommene Alternative. Wer als Mieter eine Kautionsbürgschaft abschließt, kann weiterhin frei über die Kautionssumme verfügen, und das Geld z.B. für die übrigen Umzugskosten einsetzen. So lässt sich verhindern, dass die letzten Ersparnisse aufgebraucht werden, oder sogar der teure Dispokredit in Anspruch genommen werden muss. Nachteil dieser Kautionsform: es fallen überschaubare aber regelmäßige Kosten an. Nach dem Auszug gibt es auch kein Geld zurück, da nie eine volle Kautionssumme eingezahlt wurde. Diese Kautionsform ist daher unter dem Aspekt “Liquidität” zu betrachten. Die Mietkautionsbürgschaft eignet sich somit für Mieter, die nicht über hohe finanzielle Reserven verfügen, oder sich für die neue Wohnung das eine oder andere “Extra” wie z.B. ein neues Möbelstück leisten möchten.

Wie genau funktioniert eine Mietkautionsbürgschaft?
Die Kautionsbürgschaft ist eine moderne Alternative zu herkömmlichen Kautionsformen. Anstelle einem Mietkautionssparbuch oder Bargeld überreicht der Mieter seinem Vermieter die Bürgschaftsurkunde einer Kautionskasse. Letztere garantiert dem Vermieter Mietsicherheit in Höhe der vereinbarten Kautionssumme. Der Mieter zahlt für seine Kautionsbürgschaft anstelle des vollen Kautionsbetrags lediglich eine günstige jährliche Prämie, und kann somit Dispo und Ersparnisse beim Umzug schonen.

Wie und wo wird die Bürgschaft beantragt?
Da es bei Kautionsbürgschaften mehrere Vertragsausführungen gibt, sollten Mieter und Vermieter zunächst die Vertragsdetails klären. Einige Vermieter akzeptieren nur Bürgschaften von Banken, wiederum andere favorisieren einen bestimmten Anbieter. Da es auch große Unterschiede in der Preisgestaltung der Anbieter gibt, sollten Verbraucher zunächst einen Kostenvergleich durchführen. Unabhängige Portale, wie z.B. www.mietkautionsbuergschaft.de bieten neben einem unabhängigen Kostenrechner unabhängige Testberichte, welche die Vor- und Nachteile der einzelnen Verträge aufzeigen.

Fazit
Welche der beiden Kautionsformen “besser” ist, lässt sich pauschal nicht wirklich beantworten, sondern hängt von individuellen Gesichtspunkten ab. Ausschlaggebend für die Entscheidung für oder gegen eine Mietkautionsbürgschaft sind wohl in erster Linie finanzielle Aspekte auf der Seite des Mieters. Aber auch die Vorgaben der Vermieter spielen für die Auswahl der Kautionsform eine Rolle. Es gibt immer noch Vermieter, welche diese Form der Mietkaution kategorisch ablehnen. Wieder andere Vermieter ziehen inzwischen Mietkautionsbürgschaften ausdrücklich der Barkaution vor.

Paar Umzugskartons wibaimages – Fotolia.com
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Wenn ein Umzug bevorsteht, gibt es zahlreiche Dinge, die Sie bedenken müssen. Eine gute Planung ist also unerlässlich, wenn Ihr Umzug ins neue Zuhause nicht im Chaos enden soll. Am besten ist es, wenn Sie sich eine Checkliste erstellen und diese Schritt für Schritt abarbeiten. Neben den offensichtlichen Dingen, die in direktem Zusammenhang mit dem Umzug stehen, gibt es noch zahlreiche andere Aspekte zu berücksichtigen. Mit dem reinen Einpacken, Transportieren und wieder Auspacken ist es also längst nicht getan. Diverse Formalien wie Ummeldung, Nachsendeantrag, eventuell Wechsel des Energieversorgers und Energie sparen wollen oder der Hausbank, wollen alle fristgerecht erledigt werden. Wenn Sie mit Kindern im schulfähigen Alter umziehen, müssen Sie sich gegebenenfalls auch rechtzeitig um den Schulwechsel kümmern sowie Mitgliedschaft in Sportverein oder Musikschule kündigen.

Speditionen

Wer sich beim Umzug professionelle Hilfe holen möchte, engagiert in der Regel eine Spedition. Bevor Sie eine Möbelspedition mit Ihrem Umzug beauftragen, sollten Sie sich über den gewünschten Umfang Gedanken machen. So bieten die meisten Speditionen vom einfachen Transport bis hin zur gesamten Umzugsorganisation inklusive Einpacken sämtliche Leistungsmodelle an. Am besten fragen Sie bei mehreren Umzugsunternehmen an, welches Leistungspaket zu welchem Preis angeboten wird. Beachten Sie dabei auch Haftungsklauseln und eventuell anfallende Extrakosten für Anfahrtswege etc. Bei besonders empfindlichen, wertvollen und zerbrechlichen Gegenständen ist es teilweise ratsam, eine Zusatzversicherung abzuschließen, die auch häufig von der Spedition mit angeboten wird.

Wohnungssuche

Eine Wohnung suchen ist heutzutage mit den Online-Portalen kein Problem mehr. In jeder Stadt lassen sich Immobilien – von Wohnungen über Häuser, Altbau, Neubau, mit Garten oder Balkon finden.
Mietkaution

Eine Mietkaution wird von beinahe jedem Vermieter gefordert, der Wohnraum vermietet. Grundsätzlich darf die Mietkaution die dreifache Höhe der Kaltmiete nicht überschreiten. Die Kaution dient dem Vermieter als Sicherheit, falls der Mieter seinen Zahlungen nicht nachkommt, oder mutwillig Schäden am Wohnraum verursacht. Es gibt jedoch klare Regeln, wann der Vermieter die Kaution in Anspruch nehmen darf und wann nicht. So wird der Mieter auf jeden Fall vor willkürlichen Entscheidungen des Vermieters geschützt. Ohnehin ist der Vermieter verpflichtet, die Mietkaution in einer so genannten „mündelsicheren“ Form bei einem Kreditinstitut anzulegen. Die Zinsen kommen dabei dem Mieter zugute, wenn die Kaution nach Beendigung des Mietverhältnisses zur Auszahlung kommt.

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