Mrz 25
Das Schweizer Verlagshaus Ringier und die Axel Springer AG bündeln ihre Osteuropa-Aktivitäten in einer gemeinsamen Holding mit Sitz in Zürich. Beide Unternehmen werden an dem Joint Venture jeweils 50 Prozent der Anteile halten.
Döpfner (Axel Springer) verspricht sich viel, gerade auch vom Digitalgeschäft in Osteuropa, das in 3 Stufen ausgebaut werden soll. In einem ersten Schritt gilt es die Transformation der Print- in Digitalmarken umzusetzen. Danach sollen Online-Portale wie Stepstone, Immonet (Springer) oder Scout (Ringier) nach Osteuropa exportiert werden. Schließlich ist auch die Akquisition neuer Online-Portale vorgesehen.
Via: Abendblatt.de