Am 30. Mai 2011 veröffentlichte die Stadt Berlin den neuen Mietspiegel 2011, basierend auf den Daten vom Stichtag 01.09.2010. Wo sind die guten Wohngebiete der Großstadt? Auf der Wohnanlagenkarte stechen ganz klar Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin-Mitte und Steglitz-Zehlendorf rot hervor. Dort sind die Straßen gepflegter, die Gebäude saniert und es gibt mehr Grünflächen als in den einfacheren Wohngegenden, wie zum Beispiel Spandau, Lichtenberg, Pankow und Neukölln. mehr »
Berlin ist heutzutage die begehrteste Metropole der Welt. Alle wollen nach Berlin. Die einen um hier einen unvergässlichen Städteurlaub zumachen, die anderen ,um hier tatsächlich herzuziehen und zu wohnen. In den sogenannten Szenebezirken, wie Prenzlauerberg und Kreuzberg, wohnen vor allen Dingen junge Menschen,die studieren oder gerade in das Berufsleben eingetreten sind und eine kleine Familie gegründet haben oder gründen wollen. Aber auch die reichere Klientel hat die Innenstadtbezirke für sich entdeckt. Auf einmal ist es wieder trendy geworden in der Stadt zu wohnen, als am Rand in den ruhigeren Bezirken. Denn in der Stadt ist es kieziger und man ist nicht so untersich, sondern kann auch mal etwas erleben, wenn man vor die Tür geht. mehr »
Die Wohnung ist in Berlin Tempelhof, Kaiserin-Augusta-Str XX, 12099 Berlin, 2. OG.
Die Miete setzt sich wie folgt zusammen:
Nettokaltmiete = 470,00 €
kalte Betriebskosten = 98,00 €
warme Betriebskosten = 104,00 €
Gesamtmiete = 672,00 €
Die Kaution beträgt 1.410,00 € und kann in 3 Raten beglichen werden.
Moderne Einbauküche mit Kühlschrank und Ceranherd sist vorhanden.
Große Einbauschränke im Flur und Schlafzimmer.
Toller Ausblick vom Balkon, auf dem auch schon gefrühstückt werden kann.
Wer schon länger von einem Haus oder einer Wohnung in Berlin geträumt hat, aber wegen hoher Preise bisher vor dem Schritt in die Praxis zurückschreckte, kann sich jetzt freuen. Denn als für Kaufinteressenten angenehmer Nebeneffekt der Finanzkrise, lassen sich in den letzten Monaten gesunkene Immobilienpreise für Wohn- und Geschäftshäuser in der deutschen Hauptstadt verzeichnen. Gegenüber den letzten Jahren finden sich derzeit bis zu 30 oder gar 50 Prozent günstigere Angebote. Experten sehen darin jedoch keinesfalls einen Verfall der eigentlichen Werte.
Der Immobilienmarkt von Berlin ist weiterhin stabil und die Nachfrage ungebrochen, allein die Blase der spekulativen Immobilienkäufe ist nun geplatzt, weil viele dieser groß angelegten Aufkäufe mit Krediten von im Zuge der Finanzkrise in Not geratenen Banken getätigt wurden, die nun auf Rückzahlung drängen oder zumindest keine weiteren Gelder zur Verfügung stellen. mehr »
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kündigt für Juli 2009 einen aktuellen Mietspiegel an. Die Erhebung dafür hatte schon im Oktober 2008 begonnen. Berichten zufolge gibt es eine wesentliche Änderung bei der Berechnungsmethode des Mietspiegels. In Zukunft fallen nur noch 2,5 Prozent der oberen und unteren Mieten weg. Die Spannbreite der Berechnung der ortsüblichen Mieten, die bisher 4/5 aller Mieten ausmachte, wird auf 3/4 aller Mieten begrenzt. Zusätzlich wird künftig im Mietspiegel der energetische Zustand eines Hauses als “wohnwertminderndes/ wohnwerterhöhendes Merkmal” berücksichtigt. Mit nicht wirkungsvoll gedämmten Häusern werden sich damit niedrigere Mieten erzielen lassen. Zur Zeit ist der Mietspiegel aus dem Jahr 2007 noch gültig. Aus diesem geht hervor, dass für nicht preisgebundene Wohnungen im Durchschnitt 4,75 Euro pro Quadratmeter ohne Betriebskosten und Heizung angesetzt werden. mehr »
Wer als Mieter oder Nachmieter auf der Wohnungssuche ist, der kennt meist seinen Wohnungsmarkt recht gut. Allerdings darf man die gewonnen Erkenntnisse nicht auf andere Städte oder Bundesländer übertragen. Der Wohnungsmarkt in Berlin und der Wohnungsmarkt in Hamburg sind zwei perfekte Beispiele, wie man sich täuschen kann. Findet man in Berlin in zwei Wochen problemlos auch in “In”-Stadtteilen eine Wohnung, ist das Hamburger Angebot stark begrenzt. Nachfrage übersteigt Angebot. Wer in Eimsbüttel eine Wohnungs-Besichtigung hinter sich hat weiß, was ich meine. 3. Obergeschoss und die Warteschlange geht bis weit auf die Straße.
Der Sportartikel Hersteller Puma (manche nennen es auch Lifestyle-Unternehmen) hat gerade ein Ladenlokal der Tauentzienstr. 18 in Berlin gemietet.
Damit wird es wohl wieder etwas belebter am Kuhdamm. Das 1.000 qm große Objekt wird sicher nciht nur Einheimische anziehen.
Bis dahin hatte das Modeunternehmen Castor die Fläche genutzt.
Puma eröffnet ein 1.000 qm Ladenlokal in Berlin (wo sonst) in der Tauenzienstr.
Der gemietete Flagshipstore soll im November eröffnet werden.
Puma ist Nachmieter des Modeunternehmen Castor.
Immobilio aus Berlin ist brandneu: Hier gibts was zu lesen.
…und Nachmieter finden kann man hier z.B. bei immonet.de.